Am 10. Juni veröffentlichte die STIKO Ihren „Beschluss zur 6. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung“ verbunden mit dem „Epidemiologisches Bulletin 23/2021“.
In Ihrem Bulletin spricht sich die Stiko gegen eine allgemeine COVID-19-Impfempfehlung für 12 – 17-Jährige aus und begründet dies unter anderem damit:
„Hinsichtlich der Sicherheit des Impfstoffs bestehen jedoch noch Wissenslücken, da die Nachbeobachtungszeit nach Impfung zu kurz und die Zahl der eingeschlossenen ProbandInnen zu gering war. ... Aufgrund der kurzen Nachbeobachtungszeit in der Zulassungsstudie können auch ggf. häufigere, aber verzögert auftretende unerwünschte Ereignisse derzeit noch nicht ausgeschlossen werden.
Nach Einschätzung der STIKO sind Kinder nicht die Treiber des Pandemiegeschehens.
Viele Kinder und Jugendliche infizieren sich asymptomatisch mit SARS-CoV-2 und wenn Kinder und Jugendliche ohne Vorerkrankungen erkranken, ist der COVID-19-Krankheitsverlauf meist mild. Hospitalisierungen und intensivmedizinische Behandlungen aufgrund von COVID-19 sind selten und bisher traten nur einzelne Todesfälle bei schwer Vorerkrankten auf.“
Sie empfiehlt die Impfung aus diesem Grund nur für Kinder mit entsprechenden Vorerkrankungen oder bei Kindern, die Kontakt mit Risikopersonen haben, die nicht selber geimpft werden können.
Trotzdem schließt die Stiko den „Einsatz von Comirnaty bei Kindern und Jugendlichen ohne Vorerkrankungen nach ärztlicher Aufklärung und bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz des Kindes oder Jugendlichen bzw. der Sorgeberechtigten“ nicht aus.
Doch was sollte der Grund für einen solche Impfung sein?
Der mögliche Urlaub im Ausland ? Die Zurückgewinnung von (Grund-)Rechten, die durch staatliche Verordnungen, welche in Teilen rechtswidrig und unverhältnismäßig sind, entzogen wurden ?
Sollte ein medizinischer Eingriff, denn darum handelt es sich ja bei einer Impfung, nicht nur dann vorgenommen werden, wenn aus medizinischer Sicht der Nutzen für den Patienten höher ist als das Risiko?
Abgesehen von den noch nicht erkannten Risiken des experimentellen Impfstoffes, wie mögliche Langzeitfolgen, haben sich in jüngster Zeit bereits mögliche Nebenwirkungen und Einflüsse der mRNA Impfstoffe gezeigt, welche natürlich noch genauer Untersucht werden müssen, hier nur 3 Beispiele zu möglichen Gesundheitsrisiken:
1.) Die STIKO geht in Ihrem Bulletin auf mögliche Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) nach der Impfung mit mRNA-Impfstoffen bei jüngeren Männern ein.
2.) Sowohl im MDR-Podcast 191 von Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé als auch in einem Beitrag des Redaktionsnetzwerkes Deutschland wird von möglichen Zyklusstörungen nach mRNA-Impfungen gesprochen.
3.) Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé erwähnte bereits häufiger in seinen Podcasts, so unter anderem in seinem aktuellen Podcast 194, dass das Immunsystem durch mRNA-Impfstoffe dahingehend „umprogrammiert“ wird, dass es sich vorwiegend auf die Bekämpfung von SARS-CoV-2 – Viren konzentriert und somit die Immunabwehr für andere Virusinfaktionen geschwächt wird.
Welche Begründung muss vorliegen, damit ein gesundes Kind ohne Notwendigkeit mit einem risikobehafteten Impfstoff geimpft wird?
Wie können die staatlichen Verantwortlichen so etwas zulassen?
Welcher Arzt kann bei diesen Voraussetzungen ein gesundes Kind impfen?