Die fragwürdige Impf-Empfehlung eines „Experten“

Meine Kinder kriegt Ihr nicht!

Eine besorgte Mutter fragte beim „Expertenforum“ der Thüringer Allgemeinen an, ob Ihr Kind nach einer durchgemachten Corona-Infektion zusätzlich noch geimpft werden sollte.[1] Die Antwort von Mathias Pletz, Chef-Infektiologe am Uniklinikum Jena macht einen zweifachen Familienvater, der sich notgedrungen seit einem Jahr mit der Thematik auseinandersetzen musste, und wie sich jetzt wieder zeigt mit Recht, fassungslos.
Er empfiehlt die Impfung mit dem Hinweis einer anschließenden „Super Immunität“. Die beste Immunität wäre die „Hybridimmunität aus Impfung und Infektion“.

Mit keinem Wort erwähnt er, dass gesunde Kinder bereits über eine ausreichende natürliche Immunität verfügen, wie dies zahlreiche Studien belegen.[2] Sie sind in der Regel auf Grund ihrer natürlichen Immunität vor schweren Krankheitsverläufen geschützt. In den meisten Fällen verläuft die Krankheit asymptomatisch oder leicht. [3]
Pletz geht nicht darauf ein, dass Kinder nach einer durchgemachten Covid-19 Erkrankung eine langfristige Immunität gegen eine SARS-CoV-2 entwickeln. [4]

Beide Argumente sprechen klar gegen einen medizinischen Eingriff, den eine Impfung darstellt und die wie jeder medizinische Eingriff mit Nebenwirkungen verbunden sein kann. Im Falle der Covid-19-Impfung auch mit schwersten und tödlichen Nebenwirkungen, wie die Daten der EMA belegen. [5]

Unerwähnt bleibt das bereits bekannte Risiko der Impfung an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken, welche sehr selten auftritt und häufig mit dem Hinweis, dass sie im Normalfall gut behandelt werden kann, relativiert wird. Das die STIKO mehrfach darauf aufmerksam macht, dass man heute noch nicht sagen kann, ob eine überstandene Herzmuskelentzündung in späteren Jahren zu gesundheitlichen Problemen führt, wird gerne „vergessen“. [6]

Bei den zugelassenen Impfstoffen handelt es sich lediglich um bedingte Zulassungen, die nicht die für ein sicheres medizinisches Produkt vorgeschriebenen zeitlichen Entwicklungsphasen durchlaufen haben. Dies wird genau so ignoriert, wie die Tatsache das die Zulassungsstudien des Biontech-/Pfizer-Medikaments teilweise nicht den wissenschaftlichen Standards entsprechen. [7] Weitere gesundheitliche Bedenken ergeben sich hinsichtlich der Nano-Lipide, die als Zusatzstoffe im mRNA-Impfstoff enthalten sind. Auch hierüber wird nicht aufgeklärt. [8]
In diesem Zusammenhang stellt sich natürlich auch die Frage, warum die FDA (die Zulassungsbehörde für Medikamente in den USA) die Zulassungsdaten für den mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer erst vollständig im Jahr 2076 veröffentlichen wollte. [9]

Vor diesem Hintergrund ist die medizinisch nicht notwendige Impfung gesunder Kinder und Jugendlicher mit einem risikobehafteten Medikament nicht vertretbar!

[1] https://www.thueringer-allgemeine.de/leben/gesundheit-medizin/leser-fragen-experten-antworten-sehr-gute-immunitaet-bei-kindern-id234473811.html?utm_source=CleverReach+GmbH+&utm_medium=email&utm_campaign=ta_daily_newsletter&utm_content=Mailing_14082479

[2] https://www.bihealth.org/de/aktuell/starke-anti-virale-immunitaet-der-atemwege-schuetzt-kinder-vor-schwerem-verlauf-von-covid-19

[3] https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/immunsystem-schuetzt-kinder-vor-schwerem-verlauf-einer-coronaerkrankung/

[4] https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/newsroom/kinder-entwickeln-langfristige-immunitaet-gegen-covid-19/

[5] https://reitschuster.de/post/ema-datenbank-liefert-irrsinnige-zahlen-zu-impfschaeden/

[6] https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/33_21.pdf?__blob=publicationFile

[7] https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635

[8] https://www.medinside.ch/de/post/covid-19-nano-lipide-als-heikler-punkt-der-pfizer-impfung

[9] https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/516080/Daten-zu-Pfizer-Impfstoff-sollen-bis-2076-unter-Verschluss-bleiben