Die neue STIKO-Empfehlung – wissenschaftlich fundiert oder politisch motiviert ?

Meine Kinder kriegt Ihr nicht!

Die Antwort auf diese Frage gibt Dr. Sven Armbrust, Chefarzt für Kinder- und Jugendmedizin am Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg in einem Interview für den NDR:

"Ich finde es sehr schade, dass die STIKO offensichtlich dem massiven Druck der Politik erlegen ist und diese Empfehlung herausgegeben hat."

Ein wesentliches Risiko der Corona-Impfung, nicht nur von Kindern und Jugendlichen, sind neben den bereits bekannten und teilweise noch nicht erforschten kurzfristig auftretenden Impfnebenwirkungen, die unbekannten Langzeitfolgen der experimentellen Impfstoffe.

Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist dieses Risiko nochmals um ein vielfaches höher. Sehr fundiert geht hierauf ein Artikel des SWR ein:

„Bei jungen Menschen ab 12 Jahren verändert sich noch einiges im Körper. Die Organe funktionieren beispielsweise anders als bei Erwachsenen, Rezeptoren werden gebildet und das Gehirn entwickelt sich noch. Welche Auswirkung ein neuer Impfstoff auf einen jungen Menschen hat, kann man noch nicht sagen.“

Ähnlich äußerte sich auch Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé in seinem MDR-Podcast.

Die Impfstoffe werden erst seit April 2020 Erwachsenen verabreicht und seit Oktober 2020 Kindern und Jugendlichen.

Eine wissenschaftlich fundierte Aussage zu Langzeitwirkungen ist auch bei einer Vielzahl bisher verabreichter Impfungen auf Grund dieses kurzen Zeitraumes nicht möglich!

Bei dem äußerst geringen Risiko von Kindern und Jugendlichen, schwer an Covid-19 zu erkranken, und dem ebenfalls geringem Risiko von Long-Covid für diese Altersgruppe ist die Impfung von gesunden Kindern und Jugendlichen nach wie vor strikt abzulehnen ! 

Nachtrag vom 22.08.2021

Nachdem die STIKO am 19. August 2021 ihr Epidemiologisches Bulletin 33/2021 veröffentlicht hat, wird die ganze Absurdität dieses Paradigmenwechsels deutlich.
Erneut legt die STIKO dar, dass Kinder und Jugendliche nur selten schwer erkranken und hospitalisiert werden (0,1%) und das Risiko an der Krankheit zu sterben bei 0,001% liegt.
Auch die „Übertragungen in Schulen und anderen Betreuungseinrichtungen spielen eine untergeordnete Rolle.“

Die Impfung wird im wesentlichen empfohlen, um Kinder und Jugendliche vor den psychosozialen Folgen der Pandemie zu schützen, d.h. vor den Folgen eines weiteren staatlich verordneten Lockdowns, dem damit verbundenen Homeschooling und den Einschränkungen des öffentlichen Lebens.

Das heißt doch nichts anderes, als dass die Impfung nicht empfohlen wird, um vor einer Erkrankung zu schützen sondern zum Schutz vor den Folgen staatlicher Zwangsmaßnahmen, deren Sinn wissenschaftlich nicht belegt sind.

Die Impfung wird also zum Schutz vor den Folgen staatlicher Willkür empfohlen!

Das ist keine Indikation für eine Impfung!

Hinweis: Die Angaben für den Beginn der Studien an Erwachsenen und Kindern wurden ebenfalls am 22.08.2021 präzisiert.