Meine Kinder kriegt Ihr nicht!

Keine Corona-Impfung von Kindern!

Die aktuell geäußerten Meinungen von Politikern und Wissenschaftlern, die maßgeblich die Coronapolitik in Deutschland bestimmen sowie die momentane Richtung der Berichterstattung lassen uns befürchten, dass es in absehbarer Zeit eine de facto Impfpflicht für Kinder geben wird.

Dem müssen und werden wir uns als Eltern mit all unseren Kräften entgegensetzen!

Die Impfrisiken werden vernachlässigt

Bei allen zugelassenen Impfstoffen handelt es sich um bedingte Zulassungen. Dies wird auch bei den Impfstoffen für Kinder nicht anders sein, d.h. diese Impfstoffe durchliefen nicht den üblichen 10-12 Jahre dauernden Testzeitraum, die kürzeste Entwicklungsphase für einen Impfstoff betrug bisher 4 Jahre (1). Somit kann keinerlei Aussage über die Langzeitwirkungen der aktuellen Corona-Impfstoffe getroffen werden!
Ein Risiko, dass in der aktuellen Berichterstattung häufig unerwähnt bleibt. Die Notwendigkeit der Erforschung der Langzeitwirkungen ist um so essenzieller, da es sich bei den mRNA-Impfstoffen um experimentelle Impfstoffe (2) handelt, basierend auf einer völlig neuen Technologie. In einem solchen Fall geht man in der Regel aus medizinischer Sicht von einem Testzeitraum von 15-20 Jahren aus (1).
Von Teilen der Politik, der Wissenschaft und den meisten Medien wird jedoch häufig nur auf die direkten Impfnebenwirkungen in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung abgestellt.
Dies ist schlicht und einfach falsch, wie folgende Beispiele zeigen:
Bei einem Impfstoff basierend auf der Vektor-Technologie gegen den HI-Virus hat sich erst 18 Monate nach der Impfung gezeigt, dass dieser Impfstoff die Wahrscheinlichkeit einer HIV-Infektion erhöht, anstatt sie zu verringern (1).
Bei einem weiteren Impfstoff gegen Malaria besteht nach 4 Jahren die Befürchtung, dass Geimpfte häufiger schwer an Malaria erkranken (2). Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich bei Malaria nicht um eine Virusinfektion handelt. Dieses Beispiel soll nur verdeutlichen, dass bestimmte Langzeitnebenwirkungen erst Jahre nach der Impfung erkannt werden.
Die ersten Gesundheitsrisiken des AstraZeneca Impfstoffes, bzw. der Vektor-Impfstoffe dürften allgemein bekannt sein. Aber es gibt auch schon wissenschaftliche Studien, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass mRNA-Impfstoffe die Gene im Zellkern beeinflussen können und somit das Risiko der Bildung von Tumoren nicht ausgeschlossen werden kann (1).  Die Wahrscheinlichkeit, dass dies passieren kann, wird als äußerst gering bezeichnet (1)(3), aber es besteht die Notwendigkeit, dass durch weitere Forschungen und Langzeitbeobachtungen dieses Risiko ausgeschlossen werden muss.

Wir sind keine Corona-Leugner oder Impfgegner

Wir möchten im Zusammenhang mit unseren Aktivitäten klar stellen, dass wir Corona für eine neuartige Krankheit halten, welche bei bestimmten Personengruppen das Risiko eines schweren und auch tödlichen Krankheitsverlaufs haben kann.
Vor diesem Hintergrund war es unumgänglich die kurzfristig entwickelten Impfstoffe zuzulassen, um die Risikogruppen zu schützen, solange es keine wirksame Behandlungsmethode gibt.
Auf Grund des extrem verkürzten Zulassungsverfahrens (Notfallzulassung) und des daraus resultierenden fehlenden Wissens über die Langzeitwirkungen können und sollten die Impfstoffe aber auch nur bei den Risikogruppen eingesetzt werden!

Kinder sind in der Regel keine Risikogruppe

Wir beziehen uns im Folgenden auf die Aussagen von Prof. Dr. med. Dr. rer. nat Alexander S. Kekulé aus seinem MDR-Podcast Nr. 176 vom 29. April 2021 (2) die wir hier in einer Zusammenfassung wiedergeben:
- Kinder erkranken selten an Corona und haben im Falle einer Erkrankung nur ein äußerst geringes Risiko einer schweren Erkrankung oder eines tödlichen Verlaufs der Krankheit.
- Manche Kinder die einen schweren Krankheitsverlauf, teilweise auch mit Todesfolge, haben, leiden an einer Autoimmunerkrankung, die sehr selten auftritt. Es ist noch nicht erforscht, ob eine Impfung überhaupt in diesem Fall schützen würde, oder ob eine Erkrankung auch durch eine Impfung ausgelöst werden kann.
- Kinder leiden nur sehr selten an den Folgen von Long Covid.
- Die Verbreitung des Virus durch Kinder ist geringer, als durch Erwachsene
- Der Impfstoff für Kinder wird ebenfalls nur eine Notfallzulassung sein.
- Der Vorteil für den Geimpften muss die Risiken der Impfung klar überwiegen.
- Es ist fraglich, ob dies der Fall ist.

Ganz klar positioniert sich Univ.-Prof. Dr. med. David Martin, Kinderarzt und Universitätsprofessor an der Universität Witten/Herdecke (4). Er lehnt die Impfung von gesunden Kindern, auf Grund der unvollständigen Kenntnisse über die aktuellen Impfstoffe und Ihrer möglichen Nebenwirkungen, bei einem vergleichsweisen geringen Risiko einer schweren Erkrankung ab. Allerdings empfiehlt er Studien und auch die Impfung von Kindern, die zu einer Risikogruppe gehören.

Auf Grund der hier dargelegten Ausführungen ist eine Impfung von Kindern, die nicht einer Risikogruppe angehören, unserer Meinung nach nicht zu verantworten.

Sven und Katrin Rinklin

Hinweis: Die Zahlen in den Klammern verweisen auf die jeweiligen Quellen.

Anmerkung: Am 21.09.2021 wurde der Begriff "Notfallzulassungen" durch den korrekten Begriff "bedingte Zulassungen" ersetzt.